Tod und Trauer

Christinnen und Christen glauben, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.

Die Pfarrer der Kirchengemeinde, wo der oder die Verstorbene zuletzt Mitglied war, übernehmen normalerweise die Bestattung. Es reicht ein Anruf, um diese zu informieren. Der Pfarrer setzt sich dann wegen eines Trauergespräches mit der Familie in Verbindung. Gerne stellen auch Bestatter den Kontakt her.

Wir läuten für unsere Verstorbenen nach dem 12-Uhr-Läuten der Kirchen unsere Schiedglocke.

Es gibt schöne Lieder – alte und neue – die Trauer, aber vor allem auch Hoffnung ausdrücken. Wenn Sie nicht mitsingen möchten, kann es schon hilfreich sein, dass Sie den Text nur lesen, während andere singen. Wir werden bei unserem Gespräch gemeinsam über die Lieder und die Musik entscheiden. Und wenn Sie jetzt zum Aussuchen nicht in der Lage sein sollten, werden wir Ihnen gern helfen.

Hier finden Sie Lieder für den Gottesdienst und zum anhören:

https://www.lieder-vom-glauben.de/         oder     https://www.eingesungen.de/player.php

Der Ewigkeitssonntag im November, auch Totensonntag genannt, ist dem Andenken an Verstorbene gewidmet. Im Gottesdienst werden die Namen aller verlesen, die im zurückliegenden Jahr gestorben sind.